Die Auswahl an Masken ist groß. Zunächst gilt es sich die Frage zu stellen wofür man die Maske benötigt, ob diese speziell gekennzeichnet sein muss und, ob die ausgesuchte Maske die richtige Passform aufweist.
Anwendungszwecke und Kennzeichnung
Privatgebrauch ohne gesetzliche Norm zu Filtereigenschaften: Mund-Nasen-Bedeckung (meist aus Stoff) kann je nach Ausfertigung vor Tröpfchen beim Einatmen schützen und die Geschwindigkeit des Atemstroms und des Tröpfchen-Auswurfs kann reduziert werden.
Fremdschutz: Medizinische Gesichtsmaske auch OP-Maske genannt mit CE-Kennzeichnung als Medizinprodukt auf Verpackung. Schützen vor Tröpfchen zugleich nur in sehr geringem Maße vor Aerosolen.
Eigenschutz, Fremdschutz und Arbeitsschutz: FFP1, FFP2 und FFP3 Masken, Persönliche Schutzausrüstung mit CE-Kennzeichnung gefolgt von 4stelliger Kennziffer (der jeweiligen benannten Stelle) auf Verpackung und Produkt. Dabei schützen FFP1 Masken vor festen Partikeln. FFP2 und FFP3 Masken schützen vor festen Partikeln, Tröpfchen und Aerosolen.
Überprüfung der Passform
Zunächst sollte die Maske gut sitzen, d.h. weder zu groß noch zu klein für die eigene Gesichtsform sein. Sie darf nicht abstehen, sodass die Luft nicht etwa durch Spalten zwischen Maske und Gesicht an der Maske vorbei anstatt durch diese geatmet wird. Deshalb ist es auch wichtig, dass im Bereich der Abschlusslinie keine Gesichtsbehaarung ist, da dies zu Beeinträchtigungen der Schutzleistung führen kann.
Der Nasenbügel sollte an den individuellen Nasenrücken anpassbar und möglichst stabil sein, damit im Bereich des oberen Nasenrückens keine Luft ausstritt. Dies ist besonders wichtig für Brillenträger, da ansonsten die Brillengläser ständig beschlagen.
Handelt es sich um eine Faltmaske sollte diese vollständig entfaltet und nicht an einigen Stellen verdreht oder (noch) eingefaltet sein.
Hat die Maske Ohrbändchen, sollten diese die richtige Länge haben und nicht an den Ohren ziehen und diese verformen, da dies zu Schmerzen und bleibenden Schäden führen kann.
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